Für Aynur Karlikli (Listenplatz 4) ist es selbstverständlich, dass die Linke sich für die Rechte und Chancen geflüchteter Menschen einsetzt. Foto: Die Linke

Migration/ Zusammenleben

Kein Mensch ist illegal!

DIE LINKE Stuttgart setzt sich dafür ein, dass die Stadt alles in ihrer Macht liegende tun, um Menschen
in Not und Menschen, die vor Hunger oder Krieg fliehen, zu helfen, zu unterstützen und willkommen zu heißen. Wir stehen hinter der freiwilligen Aufnahme von Geflüchteten und unterstützen
Initiativen für die Wiederherstellung eines humanen Asylrechts und antifaschistischen Aktivitäten,
wie beispielsweise die Bewegung „Seebrücke“. Kommunen sollten jede
Mitwirkung an Abschiebungen konsequent verweigern.
 
 

„Stuttgart ist eine offene Stadt und bietet Heimat für ganz viele unterschiedliche Menschen.“

Der Prozess der Teilhabe beginnt bereits bei der Unterbringung von geflüchteten Personen. Die
Kosten dafür dürfen nicht auf die Kommunen abgewälzt werden! Geflüchtete und ihre Familien müssen so schnell wie möglich in Wohnungen untergebracht werden. Ferner muss die Unterbringung von Menschen (queere Geflüchtete und Frauen*), die Diskriminierungen ausgesetzt sind und auf besondere Schutzräume angewiesen sind, Vorrang haben.
Sie und andere traumatisierte und von Gewalt betroffene Menschen brauchen ein Unterstützungsnetz und Angebote, die ihren Anliegen gerecht werden. Dazu gehört der gesicherte Zugang zu Übersetzer*innen, Sprach- und Integrationsangeboten.
 

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